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      News

      Aschermittwoch-Beginn der Fastenzeit

      Gleich mal vorneweg zur Erinnerung, der Aschermittwoch ist leider kein Feiertag. Ich versuche mir die Feiertage jedes Jahr von neuem zu merken und trotzdem vergesse ich sie jedes Jahr wieder. Aber eins habe ich mir gemerkt, dass die Fastenzeit beginnt. Tatsächlich habe ich mir vorgenommen, dieses Jahr zu dieser Zeit zu fasten. Nicht unbedingt aus religiösem Grund, aber ich glaube daran, dass es sinnvoll ist, mal das Winterfett oder die Leber in irgendeine Art von Detox zu bringen. Dasselbe sagte mir auch meine Kosmetikerin, nachdem sie meine Haut gesehen hat. Es sei sinnvoll zu dieser Zeit zu fasten, denn der Körper soll sich etwas reinigen und mit einer Leichtigkeit in den Frühling und Sommer starten. Im Herbst stoßen wir auf einen Zeitpunkt, wo wir mehr essen können als sonst und viel mehr Appetit haben als sonst. Meine Kosmetikerin sagte das sei normal, da die kälteste Jahreszeit anfängt und wir uns tatsächlich eine Art Winterfett zulegen und das ist auch natürlich und in Ordnung. Daraufhin benötige der Körper aber auch mal ein Verzicht, von dem, was wir in den letzten Monaten zu viel hatten. Dadurch sollen wir eine neue Energie aufbauen und unser Bewusstsein stärken. Ob ich wirklich auf etwas verzichte? Weiß ich nicht. Zudem muss man auch sagen es sind über 40 Tage, die man fastet und zu der Zeit habe ich auch noch Semesterferien und die will ich ja auch irgendwie genießen… Ich glaube das muss ich mir nochmal überlegen.
      Wieso ist der Aschermittwoch aber der erste Fastentag? Das Wort Aschermittwoch leitet sich, wie bei den meisten Feiertagen, aus einer alten Tradition ab. An diesem Tag wurden die Büßer in der Kirche mit Asche bestreut, somit wurde die Asche zu einem Symbol für die Vergänglichkeit sowie für die Ruhe und Buße. Die Kirche feiert den Aschermittwoch als Beginn der österlichen Bußzeit und soll uns daran erinnern, dass wir uns auf die Auferstehung Jesu Christi vorbereiten. Des Weiteren galt die Asche als Reinigungsmittel, also als Reinigung der Seele. Der Aschermittwoch ist also eine Gelegenheit für uns alle, uns auf das Osterfest vorzubereiten.

      Adieu Karnevalszeit, Helau Fastenzeit!

      XOXO Katrin

      Rosenmontag

      Einige der ältesten und bedeutendsten traditionellen Symbole des Karnevals finden sich in der Kölner Rose. Diese ist nicht nur das Symbol für Rosenmontag, sondern auch für die Hoffnung, die Liebe und die Freude. Die Kölner Rose wird oft aus Papier gefaltet oder aus Stoff genäht, aber manchmal kann man sie auch kaufen. Die meisten Menschen tragen sie am Arm oder am Kopf, aber es gibt auch andere Orte, an denen man sie tragen kann. Ein anderes traditionelles Symbol des Karnevals ist die Narrenhand. Dies ist eine Art Handschuh, den Narren an ihrer rechten Hand tragen. In der Regel ist dieser mit Federn, Bändern oder anderen Accessoires verziert. Die Narrenhand symbolisiert Freiheit und Unabhängigkeit und soll den Narren helfen, ihre Sorgen zu vergessen.

      Rosenmontag ist ein zentraler Tag in der Karnevalskultur und an vielen Orten Deutschlands wird er besonders gefeiert. Rosenmontag hat seine Wurzeln in verschiedenen Traditionen, die sich über viele Jahrhunderte hinweg entwickelt haben. Eines der Symbole des Tages ist die Rose, die als Symbol der Liebe und Freundschaft bezeichnet wird. Eine weitere Tradition ist das Tragen von Masken und Kostümen bei den Karnevalsumzügen. In vielen Städten werden auch Umzüge mit verkleideten Menschen veranstaltet, um die Feierlichkeiten zu feiern. Der Rosenmontag ist auch ein Tag, an dem manche Menschen verschiedene Bräuche pflegen. Das Fest der Narren ist einer dieser Bräuche. Es ist eine Zeit, in der sich Menschen von ihrer ernsten Seite lösen und sich ihrem inneren Kind öffnen können. Der Tag wird auch als "Tag des Lachens" bezeichnet und auf viele Weisen gefeiert, zum Beispiel durch das Verteilen von Süßigkeiten oder das Tragen von verrückten Kostümen. Inzwischen hat sich der Rosenmontag für viele zu dem wichtigsten Tag der fünften Jahreszeit, wie der Karneval ebenso gerne genannt wird, etabliert. Der Rosenmontgaszug in der Karnevalhochburg Köln, der über mehrere Stunden dauert, ist weit über Deutschland Grenzen hinaus bekannt. Ein weiteres Symbol des Rosenmontags ist das symbolische Erwachen des Narrens am Ende des Tages. Es heißt, dass nachdem alle Festlichkeiten vorbei sind, beginnt für den Narren eine neue Reise, die ihn auf dem Weg ins neue Jahr führt. Der narrenhafte Aspekt des Rosenmontags repräsentiert den Übergang vom Winter zum Frühling und erinnert uns an unsere Fähigkeit, uns immer wieder neu zu erfinden und unsere Zukunft aktiv mitzugestalten. Rosenmontag ist also mehr als nur ein Tag zum Feiern - es ist ein Tag für alle Dinge, die uns gesellschaftlich verbinden: Tradition, Kultur und Freude. Ob Sie nun an Umzügen teilnehmen, maskiert herumlaufen oder einfach nur gemeinsam lachen - für jeden gibt es etwas Besonderes an diesem Tag zu feiern! Lass also Dein Inneres Kind heraus und genieße den Rosenmontag!

      Weniger für Kinder aber mehr für Erwachsene, gibt es für Dich von uns, ein einfaches leckeres Rezept für einen Aperitif am Rosenmontag. Für ein Glass brauchst Du:
      4 cl Aperol (oder ein Likör Deiner Wahl)
      4 cl Orangensaft
      Champagner, trocken und eiskalt
      2 Eiswürfel und zum Garnieren kannst Du Erdbeeren nehmen.

      Wir wünschen Dir einen rosigen Montag!

      XOXO Katrin

      Weiberfastnacht

      Ein Tag, den die Feministinnen unter uns wahrscheinlich sehr schätzen müssen.
      Es ist Zeit für die alljährliche Weiberfastnacht!

      Die Weiberfastnacht ist eine der ältesten und traditionellsten Karnevalsfeiern Deutschlands.
      Sie ist ein Symbol für die Gleichberechtigung der Frau und steht für die Freiheit des Lachens und der Heiterkeit. Sie ist ein Ausdruck des Frohsinns und der Lebensfreude und soll dazu anregen, das Leben zu genießen. In der Regel tragen die Frauen an diesem Tag extravagant gekleidete Hosen und Jacken sowie Kopfbedeckungen. Die Männer hingegen müssen Süßigkeiten essen, Komplimente machen und alle Wünsche der Frauen erfüllen. Traditionell beginnt die Weiberfastnacht mit dem Schneiden der Krawatte durch Frauen. Dieser Brauch hat seinen Ursprung in Mainz im Jahr 1824. Damals wurde beschlossen, dass alle Männer in Mainz am Fastnachtsdienstag keine Krawatten tragen durften. Daher begannen die Frauen, die Krawatten der Männer abzuschneiden, um sie an sich zu nehmen und so ihre Macht zu demonstrieren. Der Donnerstag vor Rosenmontag liegt so ziemlich in Frauenhand.
      Damals sollen die Wäscherinnen in Beuel gegen die unzumutbare körperliche Arbeit gekämpft haben, die sie ertragen mussten und lehnten sich gegen das dominante männliche Geschlecht auf. An den Widerstand unter dem Schutz des Faschings wird bis heute durch die Weiberfastnacht erinnert.
      Auch heute noch gehört das Ausschenken von Schnaps zum festlichen Brauch der Weiberfastnacht. Auch andere Festlichkeiten begleiten den traditionellen Brauch: In manchen Regionen gibt es Umzüge mit Musik und stilvollen Maskeraden, in anderen Regionen tauschen sich die Frauen Geschenke oder Süßigkeiten aus oder veranstalten Tanzpartys mit Live-Musik und Tanz. Dieses Jahr findet die Feier am 16. Februar statt.

      Die Weiberfastnacht ist ein Fest für alle! Mit dem heutigen Tag beginnt der Karneval, lasst uns feiern und die Zeit genießen!

      Es gibt viele traditionelle Gerichte, die an Weiberfastnacht gegessen werden. Generell wird zur Karnevalszeit deftig gegessen und viel Alkoholisches getrunken, bevor die Fastenzeit beginnt.
      Eines der beliebtesten Rezepte zur Weiberfastnacht Zeit sind Spätzle, Kartoffelknödel sowie Schweinebraten und Sauerbraten. Falls ihr euch den Tag aber noch etwas versüßen wollt, könnt ihr auch ganz typisch Eierkuchen machen. Anbei für euch ein ganz einfaches Rezept für den perfekten Eierkuchen:

      Zutaten für 4 Personen:
      400g Mehl
      750ml Milch
      1 Prise Salz
      3 Eier
      1 Schuss Mineralwasser und etwas Butter zum Backen.

      Zubereitung:
      gib Mehl und Salz in eine Schüssel und verrührt die beiden Zutaten kurz mit einem Löffel. Danach fügt ihr die Milch und die Eier hinzu und verrührt alles mit dem Handrührgerät zu einem glatten Teig, bis dieser Blasen wirft. Den Teig ca. eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Hol den Teig aus dem Kühlschrank raus und einen Schuss Mineralwasser zufügen und nochmals kurz durchrühren. Heiz die Herdplatte anfangs auf höchster Stufe auf und gib etwas Butter in die Pfanne. Nimm die heiße Pfanne von der Kochstelle, wenn du den Teig in die Pfanne gibst. Durch geschicktes Schwenken kannst du es gleichmäßig verteilen. Warte auf jeden Fall lange genug, sodass die Unterseite richtig schön gebräunt ist und der Pfannkuchen entsprechend fest geworden ist danach kannst Du den Pfannkuchen problemlos wenden. Versüße Deinen Pfannkuchen mit Obst und/oder Marmelade!



      Ran ans Ausmisten

      Der Frühling naht und für viele bedeutet das, dass ein Frühjahrsputz bald ansteht. Ich miste oft vor Weihnachten und Ostern aus, besonders gerne an meinen ersten Tagen der Semesterferien. Ordnung in meine eigenen vier Wände zu bringen, steigert nicht nur mein Wohlbefinden, es hilft mir auch unnötigen Ballast abzuwerfen. Nachdem ich die Netflix Serie von der japanischen Bestsellerautorin, Marie Kondo gesehen habe, habe ich mir ein paar Gewohnheiten und Methoden angeeignet, die auch Dir vielleicht beim Ausmisten helfen können. Auch dieses Jahr werde ich mich an den Frühjahresputz machen und wollte mit Dir ein paar Tipps teilen, die mir geholfen haben, effektiver aufzuräumen. Beim Aufräumen schaffen wir Platz, wichtig wird es besonders dann, wenn uns nur ein kleiner Wohnraum zur Verfügung steht. Haben Gegenstände einen festen Platz, hilft es uns, den Überblick im Alltag zu behalten und ein Rumwurschteln zu vermeiden.

      Erster Tipp: um die Kleidung auszumisten. Werfe alle deine Kleidungsstücke auf einen Haufen und frage Dich bei jedem einzelnen Kleidungsstück, ob Du es zum jetzigen Zeitpunkt wirklich brauchst oder wie oft Du es in Zukunft tragen wirst und wie Marie Kondo vorgehen würde: „Macht dieses Kleidungsstück mich glücklich?“

      Zweiter Tipp: statt das Kleidungsstück wegzuschmeißen, kannst Du es in die Altkleidersammlung stecken, so fällt es Dir vielleicht ein wenig leichter Dich von Deiner Kleidung zu lösen, wenn Du weißt, dass es noch in Verwendung kommt.

      Dritter Tipp: Jedes Teil sollte einen festen Platz haben, wohin es immer wieder zurückgelegt werden muss. Statt die Kleidungsstücke übereinander in die Schublade zu legen, macht es mehr Sinn sie nebeneinander zu falten, so siehst du auch jedes Teil, wenn Du die Schublade öffnest.

      Vierter Tipp: Kategorisiere Deine Entrümpelungsaktion. Mache beispielsweise zuerst die Kleidung, dann Bücher, Papiere/Dokumente, Kleinkram und Erinnerungsstücke.

      Fünfter Tipp: Für Kosmetikprodukte und Schminke empfiehlt es sich, einen durchsichtigen Make- up Organizer anzulegen. Du siehst direkt, was Du hast, und musst nicht lange suchen. Du kriegst diese bereits ab 13 Euro bei Amazon.

      Sechster Tipp: kleine Teile in Behältern aufbewahren und diese beschriften. Falls Du beim Aufräumen bemerkst, dass Du nicht weißt, wo Du Kleinteile hin räumen sollst, ist es sinnvoll sich einen Korb oder eine Kiste in den Flur zu stellen und diese Dinge dort aufzubewahren und einmal wöchentlich aufzuräumen. So können Dinge gleicher Art sich ansammeln und einen eigenen festen Platz erhalten.

      Ich hoffe ein paar Tipps helfen Dir beim nächsten Ausmisten. Viel Spaß ;)

      XOXO Katrin

      Let’s Twist Again

      Ein neuer Aufschwung einer Jugendära. Beatles, Anti- Babypille und die Mondlandung gaben der jungen Generation und Modeschöpfern der 1960er Jahre ein neues Selbstbewusstsein und Inspiration.
      Ein Jahrzehnt der Konventionsbrüche und Revolten mit einer rebellischen Generation, die die Normen und Etikette ablehnte und uneingeschränkte Freiheit in allen Bereichen forderte. Die 60er stechen nicht nur wegen den zahlreichen Studentenprotesten heraus, sondern auch durch die Niederlegung der Arbeit durch Näherinnen. Damals forderten die Arbeitnehmer gleiche Löhne für Männer und Frauen. Die damals politische Stimmung und vorherrschende Jugend- Musikbewegung zählten als Wegweiser des Jahrzehnts. Durch ihren Kleidungsstil wollten sie die Regeln brechen und einen Gegensatz zu den braven und prüden 50er schaffen. Mit knappen Röcken, futuristischen Astronauten Looks und knabenhaften sowie weiblichen Schnitten zum optischen Protest gegen spießige Bürgerlichkeit schaffen.

      Die Kleider der 60er Jahre waren sehr kultig und zeitlos. Die prägendsten Influencer zu dieser Zeit waren Model Twiggy, Brigitte Bardot und Jackie Kennedy. Sie reizten mit androgynem Stil, knalligen Farben, A-Linien- Schnitten und kantigen Blazern.

      Das großzügig ausgeschnittene Dekolleté der 50er wich einem hochgeschlossenen Kragen, während man untenrum den beliebten Minirock trug. Auch die Absatzschuhe der Hausfrauen in den 50er wurden mit flachen Schnürschuhen, Ballerinas und Stiefeln ersetzt. Kommt euch etwas bekannt vor? JA! Sie sind zurück, die modischen It-Pieces! Zuletzt sahen wir es im Film „Once Upon a Time in Hollywood“ von Tarantino, als Margot Robbie die Rolle der Schauspielerin Sharon Tate verkörpert. Heute begegnen uns auf der Straße viele Frauen, die diese It-Pieces genauso oder in umgewandelter Form tragen. Hast Du Lust auf ein wenig Mut und würdest gerne in dieser kalten und grauen Zeit etwas auffallen? Wir haben für Dich die wichtigsten Teile der 60er rausgesucht, die Du in jedem Geschäft findest.

      Nummer 1

      Ein Must- have, die Schlaghose. Nicht nur Frauen trugen sie damals auch die Männer fanden ihren Gefallen daran. Am liebsten trug man sie in Cord und Leder. Heute finden wir die Schlaghose entweder in Jeans oder in einem flexibleren Stoff gut und unten darf sie gerne auch einen lässigen Schlitz haben. Die Schlaghose ist ab dem Knie ausgestellt und betont die Taille. Sie ist im Grunde gleichgeblieben, nur nennt man sie jetzt „Flared Jeans“.

      Nummer 2

      Enger, Kleiner, Kürzer: der Minirock. Danke Marie Quant für dieses skandalöse Symbol. Die Modedesignerin entwarf den Minirock und bescherte den Konservativen Eltern von damals täglich Kopfschmerzen. Ein Ruf nach Freiheit. In wilden Farben und zusammen mit Strümpfen wurde er zum mädchenhaften It-Piece. Jetzt finden wir den Minirock häufig im robusten Tweedstoff ideal zum kalten Wetter der Jahreszeit und am besten kombiniert mit Ankle Boots.

      Nummer 3

      Der Power Suits für Frauen. Auch wenn der Designer Yves Saint Laurent ende 1966 den eleganten Smoking nicht erfand, machte er ihn doch damals für die Damenwelt zugänglich. Sie waren damals und sind heute gar nicht mehr wegzudenken. Dabei ist die weibliche Schulter ein großes Thema. Wenn man die Trendregeln befolgen will, sind die Schulterpolster im Blazer ein Muss.

      Nummer 4

      Puncto Kleider kommt es jetzt auf eine bestimmte Grundform besonders an. Die A- Linien Kleider.
      Ob in grellen Farben, mit retro-Blumenprints oder kariert gemustert – die kurzen Kleider durften auffallen. Auch heute noch ist das A- Linien- Kleid ein zeitloser Begleiter im Alltag. Nur wurde der Schnitt runder und pompöser gestaltet- genau das haben viele jetzige Designer übernommen.
      Diese neu interpretierten A- Linien Kleider sind echte Besonderheiten und eine Hommage an die 1960er Jahre.

      Nummer 5

      Und was wären die Swinging Sixties ohne Accessoires? ________. Genau! Her mit den breiten Gürteln, viel zu großen Flower- Power Sonnenbrillen, kunterbunten Tüchern und Ohrringen sowie Armreifen aus Plastik. (Aber diesmal alles nachhaltig natürlich!)

      Es wird wieder einmal bewiesen, dass alles, was schon einmal da war, in irgendeiner Form wiederkommt. Vielleicht beeinflusst uns ja das Lebensgefühl der 60er heute in neuer Form wieder. Ob wir Frauen jetzt auch das Bedürfnis von ein wenig Rebellion und neuem Selbstbewusstsein suchen?